Wis­sens­mo­dell

Sche­ma­ti­sche Dar­stel­lung der Pro­zess­fak­to­ren sub­ur­ba­ner Freiräume

Par­al­lel zu den Erfah­rungs­aus­tausch­ver­an­stal­tun­gen wurde ein Wis­sens­mo­dell aus­ge­ar­bei­tet, wel­ches suk­zes­siv auf den Erkennt­nis­sen der Erfa’s auf­bau­end, fort­ge­schrie­ben wurde.

WAS? Die Grund­idee des Modells ist die gra­fi­sche Dar­stel­lung von gege­be­nen Hand­lungs­mög­lich­kei­ten der Akteure auf den ver­schie­de­nen poli­ti­schen Ebe­nen, dif­fe­ren­ziert nach den jeweils beein­fluss­ten Frei­raum­leis­tun­gen. Durch Über­la­ge­rung der sek­to­ra­len Ver­ant­wor­tun­gen für die Frei­raum­leis­tun­gen wer­den Schnitt­stel­len, Syn­er­gien, aber auch Defi­zite in den aktu­ell zur Ver­fü­gung ste­hen­den Hand­lungs­mög­lich­kei­ten auf­ge­zeigt. Das Modell ermög­licht somit, die Ein­fluss­mög­lich­kei­ten der Akteure und Berüh­rungs­punkte der ver­schie­de­nen Fach­be­rei­che auf­zu­zei­gen. Die Umset­zung des Wis­sens­mo­dells erfolgt in Form einer inter­ak­ti­ven web­ba­sier­ten Plattform.

Inter­ak­tiv web­ba­sier­tes Wis­sens­mo­dell: (1) Wis­sens­scheibe mit den Frei­raum­leis­tun­gen, (2) Aus­wahl­ka­ta­log Akteure, (3 und 4) Aus­wahl­ka­ta­log Hand­lungs­mög­lich­kei­ten, (5) Aus­wahl­ka­ta­log Leis­tun­gen,  (6) und Abfra­ge­fens­ter zu den Synergien.

WIE? Drei lei­tende Fra­ge­stel­lun­gen geben dem Benut­zer des Wis­sens­mo­dells die Mög­lich­keit auf­zu­zei­gen, wer sich mit wem in Ver­bin­dung set­zen soll, wel­che Instru­mente zur Ver­fü­gung ste­hen und wel­che Leis­tun­gen jeweils beein­flusst werden:

BEISPIEL: Im unten ste­hen­den Bei­spiel haben die Akteure A und B Syn­er­gie­po­ten­tiale im Gebrauch der Hand­lungs­mög­lich­keit 2 und 3 und beein­flus­sen gemein­sam die Leis­tung b.

Tes­ten Sie sel­ber!