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Was ist das Wissensmodell?
Im Rahmen des Bundesprojekts „Suburbane Freiraumentwicklung“ wurde ein Wissensmodell entwickelt, welches die Akteure und Leistungen suburbaner Freiräume, sowie die raumwirksamen Handlungsmöglichkeiten veranschaulicht. Das Modell stellt ein wichtiges Instrument dar, Berührungspunkte, Synergien aber auch Defizite der verschiedenen Fachbereiche aufzuzeigen. Die Umsetzung des Wissensmodells erfolgt in Form einer interaktiven webbasierten Plattform. Mehr…
Bundesprojekt “Suburbane Freiraumentwicklung”
Laufzeit: November 2009 bis Juni 2012 | Im Rahmen des Projekts «Suburbane Freiraumentwicklung» wurden vier Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch mit Fachleuten und Wissensträgern mit den Schwerpunkten «Integrale Planungsprozesse», «Landschaft und Biodiversität», «Wohn– und Arbeitsumfeld, Mobilität, Bewegung und Gesundheit» und «Landwirtschaft und Wald» durchgeführt. Unter besonderer Berücksichtigung der Synergien zwischen verschiedenen Politik– und Fachbereichen wurden neue Ansätze und Schnittstellen für einen Handlungsansatz der verschiedenen Akteure erarbeitet. Das Projekt wird dabei von acht Bundesstellen getragen. Die Federführung liegt bei den Bundesämtern für Raumentwicklung und Wohnungswesen. Mehr…
Hintergrund — Suburbane Freiräume unter Druck
Im Umfeld der Schweizer Städte haben sich in den vergangenen Jahrzehnten die Siedlungsgebiete stark ausgedehnt. In diesen „suburbanen Räumen“ lebt heute ein grosser Teil der Einwohnerinnen und Einwohner. Vielfältige Natur– und Grünflächen, multifunktionale Verkehrsflächen mit hoher Aufenthaltsqualität und öffentlich zugängliche Plätze aber auch zusammenhängende Landwirtschafts– und Waldgebiete stellen für die Bevölkerung einen wichtigen Ausgleich zu den überbauten und oft intensiv genutzten Siedlungsteilen dar. Im Projekt suburbane Freiraumentwicklung wurde deshalb für die verschiedenen Politikbereiche des Bundes vorhandenes Wissen und Erfahrungen zur Freiraumentwicklung der Kantone, Städte und Agglomerationen gesammelt. Mehr…